Tauche ein in eine ruhige Weihnachtswelt: mit digitalem Adventskalender, spannenden Fakten rund um Weihnachten, Rezepten für knusprige Kekse, Bastelideen und Geschenkideen, die von Herzen kommen. Der Geschenk-O-Mat hilft dir zusätzlich, passende Ideen für besondere Menschen zu finden.
Klicke auf ein Türchen. Dahinter versteckt sich jeden Tag etwas Schönes: eine kleine Aufgabe, ein Gedanke, etwas zum Schmunzeln – manchmal romantisch, manchmal nachdenklich, manchmal einfach nur süß.
Weihnachten ist mehr als Geschenke und Lichterketten. Ein paar spannende Fakten, die du beim nächsten Glühwein erzählen kannst:
Immergrüne Bäume galten schon vor vielen Jahrhunderten als Symbol für Leben in der dunklen Jahreszeit. Im 16. Jahrhundert tauchten erste geschmückte Bäume in Deutschland auf – zunächst in reichen Haushalten, später in nahezu jedem Wohnzimmer.
Das Schenken erinnert in vielen Traditionen an die biblische Geschichte von den drei Weisen, die dem Jesuskind Geschenke brachten. Heute ist es vor allem ein Ausdruck von Wertschätzung und Dankbarkeit – wenn wir es nicht nur als Pflicht verstehen.
Bekannte Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ wurden in viele Sprachen übersetzt. In zahlreichen Ländern gibt es ganz eigene Weihnachtssongs – vom ruhigen Choral bis zum fröhlichen Popsong. Vielleicht startest du dieses Jahr eure eigene Playlist?
Weihnachten wird heute in sehr vielen Ländern der Erde gefeiert – in Europa und Nordamerika, in Teilen Afrikas, Lateinamerikas, Asiens und Ozeaniens. Mancherorts ist es ein religiöses Fest, andernorts eher ein kulturelles Familienfest mit Lichtern, Musik und gemeinsamen Mahlzeiten.
Viele orthodoxe Kirchen feiern Weihnachten meist am 6. oder 7. Januar. Hintergrund ist, dass sich ihre liturgischen Kalender oft am älteren julianischen Kalender orientieren. Dadurch verschiebt sich das Datum im Vergleich zum bei uns üblichen gregorianischen Kalender.
Historisch gehen viele Vorstellungen vom Weihnachtsmann auf den heiligen Nikolaus zurück, einen Bischof, der im 4. Jahrhundert für seine Großzügigkeit bekannt war. Im Laufe der Zeit verschmolzen verschiedene Traditionen: Nikolaus, regionale Geschenkfiguren und später Illustrationen in Büchern und Werbung – daraus entstand das Bild vom rot gekleideten Mann mit Bart.
Drei einfache Plätzchen-Ideen, die fast immer funktionieren. Die Mengen reichen ungefähr für zwei Bleche – du kannst sie nach Belieben anpassen.
Mehl, Zucker, Salz und Vanille mischen. Butter in Stückchen und Ei dazugeben, schnell zu einem glatten Teig kneten. Mindestens 30 Minuten kaltstellen. Ausrollen, ausstechen, bei ca. 180 °C 8–10 Minuten backen. Nach dem Auskühlen nach Lust und Laune verzieren.
Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und zu Rollen formen. Klein schneiden, Hörnchen formen. Bei 175 °C ca. 10–12 Minuten backen. Noch warm vorsichtig in einer Mischung aus Puderzucker und Zimt wälzen.
Butter und Zucker cremig rühren, Ei unterrühren. Mehl und Haferflocken mischen und unterheben, zum Schluss Cranberries. Teig häufchenweise aufs Blech setzen, etwas flach drücken und bei 180 °C ca. 10 Minuten backen – die Ränder dürfen leicht bräunen.
Noch keine Idee? Vielleicht ist hier etwas dabei. Viele Vorschläge kosten vor allem Zeit statt Geld – und passen zu unterschiedlichen Menschen.
Beantworte fünf kurze Fragen – der Geschenk-O-Mat schlägt dir eine Richtung für dein Geschenk vor und gibt konkrete Beispiele, mit denen du sofort loslegen kannst.
Gemeinsam basteln schafft Erinnerungen. Acht einfache Projekte, die du mit Kindern, Freunden oder alleine umsetzen kannst.
Aus festem Papier, alten Zeitschriften und ein paar Stempeln entstehen ganz individuelle Karten. Kinder können Fingerabdrücke als Weihnachtslichter oder Rentiernasen verwenden.
Orangenscheiben im Ofen trocknen, mit Zimtstangen und Band kombinieren. Sie duften wunderbar und machen sich gut am Baum oder als Geschenkdeko.
Leere Marmeladengläser mit etwas Bastelkleber und Salz oder Kunstschnee bestreuen, Teelicht hinein – fertig ist ein stimmungsvolles Windlicht.
Ein großes Glas mit 24 Zetteln füllen: kleine Aufgaben, Komplimente, Erinnerungen. Jeden Tag im Advent wird ein Zettel gezogen und vorgelesen.
Aus alten Stoffresten Sterne ausschneiden, doppelt zusammennähen oder -kleben und leicht mit Füllwatte stopfen. Ideal als Baum- oder Fensterdeko.
Lieblingsfotos des Jahres ausdrucken, mit kleinen Klammern an eine Lichterkette hängen und so eine persönliche Erinnerungsgirlande gestalten.
Aus leeren Milch- oder Saftkartons entsteht ein kleines Weihnachtsdorf: Kartons auswaschen, oben vorsichtig aufschneiden und in Hausformen zurechtschneiden. Danach mit Acrylfarbe bemalen, Fenster und Türen aufmalen und kleine Öffnungen für Licht ausschneiden. Eine LED-Lichterkette hineinlegen – fertig ist ein leuchtendes Dorf für Fensterbank oder Sideboard.
Schneide aus stabilem Papier oder dünnem Karton Sterne aus und beschrifte sie mit Wünschen, für die du im neuen Jahr dankbar wärst (z. B. „Zeit mit Freunden“, „Gesund bleiben“, „Mehr Ruhe“). Die Sterne mit Fäden an einem schönen Ast oder Rundholz befestigen und als Mobile aufhängen – eine dekorative Erinnerung an das, was dir wirklich wichtig ist.
Zwei kleine Spiele: einmal Physik mit Geschenken über den Schneehügel – und einmal Gehirntraining, bei dem du dir merkst, welches Geschenk zu welchem Kind gehört.
Merke dir, welches Geschenk zu welchem Kind gehört. Du siehst die richtige Zuordnung kurz eingeblendet, danach werden die Hinweise ausgeblendet – und du ordnest die Geschenke aus dem Gedächtnis zu.
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Lisa Hildebrandt
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